Inhalt des Dokuments
ASKURIS - Projektstruktur
[3]
- © FG Wasserreinhaltung
AP 1: Analytik [4]
Mit neuesten analytischen Methoden wird Wissen über Verhalten von
anthropogenen Spurenstoffen erweitert und in eine Stoffdatenbank
(DAIOS) eingebracht.
Partner: Berliner Wasserbetriebe; Helmholtz Zentrum für
Umweltforschung; Umweltbundesamt; Zweckverband Landeswasserversorgung
Stuttgart
AP 2: Verfahren / technische Maßnahmen [5]
Labor- und Pilotuntersuchungen zur Adsorption von Organika an
Aktivkohle sowie Ozonung bzw. Oxidation in teilgeschlossenen
Wasserkreisläufen
Partner: TU Berlin; Berliner Wasserbetriebe; Kompetenzzentrum Wasser
Berlin
AP 3: Biologische Wirkung und stoffliche Bewertung
[6]
Erfassung ökotoxikologischer Wirkungen von Spurenstoffen sowie
Humanbiomonitoring zur Evaluierung und Minimierung des
Gefährdungspotenzials und etwaiger Risiken
Partner: Helmholtz Zentrum für Umweltforschung; TU Berlin;
Umweltbundesamt
AP 4: Risikowahrnehmung und -verhalten [7]
Umfassendes Verständnis von Risikowahrnehmung, -bewusstsein und
-verhalten von Wasserkonsumenten, sowie Identifikation von
Einflussfaktoren auf diese Dimensionen auf Basis theoretischer und
empirischer sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse
Partner: TU Berlin; Berliner Wasserbetriebe
AP 5: Verfahrensbewertung [8]
Technische und natürliche Barrieren zur Spurenstoffentfernung werden
mit der Ökobilanz bzw. des Life-Cycle-Assessment verglichen. Die
Bewertung erfolgt für die technischen Optionen zur Minimierung der
Spurenstoffe.
Partner: Kompetenzzentrum Wasser Berlin; Berliner Wasserbetriebe
AP 6: Risikomanagement [9]
Entwicklung eines umfassenden und adaptierten Risikomanagementsystems;
Präsentation der Ergebnisse in Gremien und Fachverbänden;
Empfehlungen zur Übertragung der Ergebnisse auf andere Regionen bzw.
auf andere Wasserversorger
Partner: Berliner Wasserbetriebe; Helmholtz Zentrum für
Umweltforschung; TU Berlin; Umweltbundesamt
AP 7/8: Ergebnisverwertung, Projektmanagement [10]
Die Projektergebnisse werden publiziert und
Fachpublikum/Öffentlichkeit vorgestellt.
Evaluation des Projektfortschritts, Qualitätssicherung, Reporting,
Abstimmung zwischen den Arbeitspaketen; Ergebnisverwertung und
Projektmanagement
Partner: TU Berlin, Berliner Wasserbetriebe; Umweltbundesamt;
Zweckverband Landeswasserversorgung Stuttgart; Helmholtz Zentrum für
Umweltforschung; Kompetenzzentrum Wasser Berlin
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beitspaket1/
beitspaket2/
beitspaket3/
beitspaket4/
beitspaket5/
beitspaket6/
rbeitspaket7und8/